drucken
Herr Wacker aus Huntlosen:
Jetzt kann ich wieder joggen!

Sehr geehrte Damen und Herren!
Dank Ihrer Bücher "Rückenschmerzen & Arthritis" und "Wasser, die gesunde Lösung" habe ich nach 5 Jahren Pause seit einem Dreivierteljahr meine Joggingaktivitäten über 6-8 Kilometer wieder aufnehmen können. Der Grund der Pause lag in Knie- und Rückenproblemen begründet.
Aufgrund meiner Begeisterung über diese erstaunliche Verbesserung habe ich heute einen Leserbrief an das Deutsche Bienenjournal in Berlin gefaxt. Sollte er im Dezemberheft abgedruckt werden, könnte es zu einer erhöhten Nachfrage kommen. Damit dies nicht überraschend kommt, habe ich mich entschlossen, Sie zu informieren.
In der Hoffnung, dass Sie den unschätzbaren Wert dieser Bücher auch für sich selbst erkannt haben, grüße ich Sie recht herzlich aus dem kühlen und windigen Norden!

Und hier kommt nun mein Brief an das Deutsche Bienen Journal:
Angeregt durch die Laufkatzenstory II unseres Imkerfreundes Jörg Schröter aus Jena im Bienen-Journal 11/2002 habe ich mich sofort zum Schreiben hingesetzt, um auf ein ungewöhnliches, aber hilfreiches Buch aufmerksam zu machen.
Gerade in der Bienenhaltung ist es, trotz Hilfsvorrichtungen, unumgänglich, dass man gelegentlich einmal schwere Lasten heben muss.

Dabei auf richtige Körperhaltung zu achten, gehört inzwischen schon zum Allgemeinwissen. Leider ist unser Wissen über die Bandscheiben und ihre Versorgung noch gänzlich unzureichend.
Diese Lücke habe ich vor etwa einem Jahr, nach leidvoller Eigenerfahrung, mit Hilfe Dr. Batmanghelidj's Buch: "Rückenschmerzen und Arthritis - Das Selbsthilfebuch" aus dem VAK-Verlag Kirchzarten schließen können.

Der Erfolg war bei mir und inzwischen auch bei Imkerfreunden aus meinem IV-HATTEN so überzeugend, dass ich es auf diesem Wege einer breiten Imkerschaft vorstellen möchte.
Die grundsätzliche Erkenntnis des Dr. Batmanghelidj, aufbauend auf seine klinische und wissenschaftliche Praxis, geht davon aus, dass alle Organe unseres Körpers zu ihrer Funktion und Regeneration Wasser brauchen.

Herrscht aber Wassermangel, dann bleibt, infolge einer inneren Prioritätenliste, für Bandscheiben und Gelenke nichts mehr übrig. Die Folgen sind Austrocknung und Verschleiß.
Das natürliche Durstgefühl lässt mit Beginn des 30. Lebensjahres allmählich nach und es kommt zu einer schleichenden Dehydrierung des Körpers.

Fälschlicherweise werden Schwarztee, Bohnenkaffee und Limonade oder auch stark kohlensäurehaltiges Wasser als Durstlöscher genutzt. Leider haben diese Getränke eine gegenteilige Wirkung und bewirken durch ihre Inhaltsstoffe noch ein zusätzliches Austrocknen.
Gegensteuern kann man, indem man zusätzlich zum Tee oder Kaffee auf den Tag verteilt ca. 2 Liter klares Wasser zu sich nimmt. Leitungswasser hat in vielen Gegenden eine hohe Qualität. Ob man es warm oder lieber kalt zu sich nehmen mag, bleibt dem persönlichen Empfinden überlassen. Nur kühlschrankkalt sollte es dem Magen zuliebe nicht sein.
In seinem Buch beschreibt Dr. Batmanghelidj ein paar unterstützende Übungen, damit sich die Bandscheiben voll Wasser saugen und wieder in ihre ursprüngliche Lage rutschen können.

Zum Schluss noch eine Info über den Mann, durch den ich zu diesem Buch gekommen bin:
Herr S. ist Mitbewohner in unserem Dorf und hatte einen attestierten Bandscheibenvorfall. Ihm wurde eine OP nahegelegt. Allein seine Angst davor brachte ihn dazu, noch weitere Orthopäden zu konsultieren. Einer dieser Ärzte empfahl ihm, es doch zuvor mit dem Buch und seinen Anleitungen zu versuchen.
Nachdem ich über einige Zeit das Wassertrinken wieder gelernt hatte und die Übungen täglich durchgeführt hatte, war ich so beschwerdenfrei, dass ich auf die Bandscheiben-OP verzichten konnte.

Mit besten Wünschen an die Redaktion und die Imkerschaft!

1. PS: Auch mein Chiropraktiker hat mich seit einem Jahr nicht mehr gesehen.

2. PS: Als Polizeibeamter und Imker versichere ich Ihnen, dass ich mit Dr. Batmanghelidj oder einem/einer Mitarbeiter(in) des VAK-Verlags weder verwandt noch verschwägert bin. Auch verkaufe ich kein Wasser!



zurück