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Erstaunliche Erkenntnisse für mehr Gesundheit und Wohlbefinden:

Erkenntnis Nr. 1:

Wassertrinken verhindert und heilt Sodbrennen.

Sodbrennen ist ein Zeichen für Wassermangel im oberen Magen-Darm-Bereich und gehört zu den wichtigsten "Durstbeschwerden". Die Einnahme von Medikamenten zur Neutralisierung der Magensäure und Schmerzmitteln kann den Wassermangel nicht beheben und der Körper leidet weiter unter diesen Entzugserscheinungen.

Das Tragische daran: Wird Sodbrennen nicht als Wassermangel diagnostiziert und werden die Symptome mit diversen Medikamenten behandelt, so kann dies im Vorstadium zu einer Gastritis und schließlich zu einem Magengeschwür führen. In besonders schlimmen Fällen kommt es sogar zu Magen-, Darm-, Leber oder Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Erkenntnis Nr. 2:

Wassertrinken verhindert und heilt Arthritis.

Rheumatoide Gelenkschmerzen - Arthritis - sind ein Signal dafür, dass in der betreffenden Körperregion Wasser fehlt. Dieses Problem betrifft sowohl junge wie auch ältere Menschen. Der Einsatz von Schmerzmitteln ist nicht nur zwecklos, sondern fügt dem Patienten nur noch zusätzlichen Schaden zu. Ausreichendes Wassertrinken und geringe Mengen von Salz können hier Abhilfe schaffen.

Erkenntnis Nr. 3:

Wassertrinken verhindert und heilt Kreuzschmerzen.

Kreuzschmerzen und eine Degeneration der Bandscheiben sind ein Zeichen für Wassermangel in der Knorpelschicht, die die Knochensubstanz schützt und das Aneinanderreiben der Knochen verhindert. Durch den Druck des Körpergewichts wird bei Bewegungen ständig Wasser aus den Bandscheiben gepresst und sie verlieren ihre Eigenschaft als "Stoßdämpfer". Diese Beschwerden können durch eine ausreichende Wasserzufuhr geheilt werden - keine konventionelle Behandlungsmethode, aber eine effektive!

Das Tragische daran: Werden Arthritis und Kreuzschmerzen nicht als Wassermangel in den Gelenken diagnostiziert und kommt es zum Einsatz von schmerzstillenden Medikamenten, Akupunktur oder einem chirurgischen Eingriff, so stirbt der Gelenkknorpel ab und es kann Gelenkarthrose entstehen. Dies kann zu Deformierungen des Rückgrates und schließlich zu Lähmungen und Verkrüppelung einzelner Glieder führen. Hinzu kommt, dass der Einsatz von Schmerzmitteln ebenfalls nicht ohne schädliche Nebenwirkungen für den Organismus ist.

Erkenntnis Nr. 4:

Wassertrinken verhindert und heilt Angina pectoris.

Angina pectoris ist ein Signal dafür, dass im Bereich zwischen Herz und Lunge Wassermangel herrscht. Sie sollte solange mit ausreichendem Wassertrinken behandelt werden, bis der Patient schmerzfrei ist und alle Medikamente absetzen kann. Eine ärztliche Betreuung ist in jedem Fall angebracht. Und dennoch - eine gesteigerte Wasserzufuhr führt zur Heilung von Angina pectoris.

Erkenntnis Nr. 5:

Wassertrinken verhindert und heilt Migräne.

Migränekopfschmerzen sind ein Zeichen für den Wassermangel des Gehirns und der Augen. Die migränebedingten Kopfschmerzen verschwinden, sobald keine Unterversorgung des Körpers mit Wasser mehr vorherrscht. Diese Art von Wasserknappheit, die Migräne auslöst, kann zu Augenentzündungen und schließlich zur Erblindung führen.

Erkenntnis Nr. 6:

Wassertrinken verhindert und heilt Kolitis.

Kolitisschmerzen treten bei Wassermangel im Dickdarm auf. Ist dieser Darmabschnitt ausgetrocknet, so kommt es zu verstärkten Kontraktionen, damit auch der letzte Tropfen Wasser aus den verdauten Nahrungsrückständen herausgepresst werden kann.

Das Tragische daran: Werden Kolitisschmerzen nicht als Wassermangel erkannt, verursacht dies anhaltende Verstopfungsbeschwerden. Dies kann mit der Zeit zu chronisch entzündlichen Erkrankungen wie Divertikulitis, Hämorrhoiden und Polypen führen und vergrößert das Risiko an Darmkrebs zu erkranken.

Erkenntnis Nr. 7:

Wassertrinken verhindert und heilt Asthma.

Weltweit sind 14 Millionen Kinder von Asthma betroffen, jedes Jahr sterben mehrere Tausend Asthmatiker durch Ersticken. Leidet der Körper an Wassermangel, so wird das Lungengewebe anfällig für Krankheiten, da die Lungenbläschen sehr dünne Wände haben und auf Wasser angewiesen sind, um feucht zu bleiben. Ausreichende Wasserzufuhr kann Asthmaanfälle verhindern. Zusätzlich kann die Aufnahme von Salz die Verschleimungen in der Lunge lösen und so wieder ein freies Durchatmen ermöglichen.

Das Tragische daran: Erkennt man Asthma nicht als Alarmsignal, das durch Wassermangel im Körper eines heranwachsenden Kindes hervorgerufen wird, so führt dies nicht nur zum Tod Tausender jedes Jahr, sondern auch zu unwiderruflichen Schäden am Erbgut der 14 Millionen Kinder, die an Asthma leiden.

Erkenntnis Nr. 8:

Wassertrinken verhindert und heilt Bluthochdruck.

Bluthochdruck entsteht durch einen anhaltenden Wassermangel im Körper. In diesem Fall steht nicht ausreichend Wasser zur Verfügung, um alle Blutkörperchen und somit auch alle anderen Körperzellen ausreichend zu versorgen. Um das Wasser, das aus dem Blut herausgefiltert wird, durch winzige Hohlräume in der Membran in alle Körperzellen zu "injizieren", muss ein bestimmter "Druck" vorherrschen. Je größer der Wassermangel im Körper ist, umso weniger Wasser enthalten die Blutzellen und verringern, um weiterhin gefüllt zu sein, ihre Größe. So kommt es zu einem messbaren Anstieg der Spannung in den Arterien - hoher Blutdruck entsteht. Durch vermehrte Zufuhr von Wasser und Salz wird der Blutdruck wieder normalisiert.

Das Tragische daran: Wird nicht erkannt, dass Bluthochdruck auf Wassermangel im Körper zurückzuführen ist, und behandelt man ihn mit entwässernden Diuretika, die den Körper noch weiter austrocknen, kann dies schließlich zu Herzinfarkten, Schlaganfällen und sogar Lähmungserscheinungen führen. Häufig werden auch Nieren- oder Gehirnschäden wie Alzheimer dadurch verursacht.

Erkenntnis Nr. 9:

Wassertrinken verhindert und heilt Altersdiabetes.

Auch die Entstehung von Altersdiabetes wird durch anhaltenden, gravierenden Wassermangel im Körper begünstigt. Da die ausreichende Versorgung des Gehirns mit Wasser oberste Priorität hat, verhindert der Körper die Ausschüttung von Insulin, das für die Wasserverteilung im Körper zuständig ist. Dies führt dazu, dass alle anderen Körperzellen nur notdürftig mit Wasser versorgt werden. Wassertrinken und die Aufnahme von Salz kann Altersdiabetes in einem frühen Stadium heilen.

Das Tragische daran: Erkennt man nicht, dass die Ursache für Altersdiabetes die Austrocknung des Körpers ist, verursacht dies massive Schäden an den Blutzellen des ganzen Körpers. Dies kann zum Verlust von Gliedmaßen bis hin zu Augenschäden oder sogar Blindheit führen.

Erkenntnis Nr. 10:

Wassertrinken senkt den Cholesterinspiegel.

Ein hoher Cholesterinspiegel ist ein Anzeichen für die beginnende Austrocknung des Körpers. Cholesterin ist ein natürlicher "wasserdichter Lehm", der, in die Zwischenräume der Zellmembran eingelagert, die Zellstruktur aufrecht erhält und übermäßigen Wasserverlust verhindert. Cholesterin ist nicht nur für die Produktion von Nervenzellmembranen und Hormonen verantwortlich, sondern wird auch als "Schutzschild" gegen andere Zellen eingesetzt, um den Entzug von Wasser durch die Zellmembranen zu verhindern.

Erkenntnis Nr. 11:

Wassertrinken hat eine positive Wirkung auf Magen-Darm-Beschwerden, Sodbrennen, Kopfschmerzen oder beispielsweise Konzentrationsschwierigkeiten.

Diese Beschwerden und Krankheiten werden durch einen anhaltenden Wassermangel ausgelöst. Die Symptome lassen nach und können sogar ganz verschwinden, sobald der Körper ausreichend mit Wasser versorgt wird. Zusätzlich sollte hierbei für ausreichend Bewegung gesorgt werden.