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Erhöht Wassertrinken den Blutdruck?

Nein, im Gegenteil: Menschen, die unter Bluthochdruck leiden, sind meist von chronischem Wassermangel betroffen. Die Blutgefäße des Körpers verfügen über winzige Löcher oder Hohlräume, die sich öffnen oder schließen, um die Blutmenge zu regulieren. Verliert der Körper Wasser oder nimmt er zu wenig davon auf, dann wird den Zellen, dem extrazellulären Milieu und dem Blut Wasser entzogen. Die Blutgefäße passen sich diesem Verlust an, indem sie ihren Querschnitt verringern. Dadurch kommt es zu einem messbaren Anstieg der Spannung in den Arterien und Bluthochdruck entsteht.


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